Erfahrungsberichte
Nadine KD
"Besonders beeindruckt hat mich, wie rücksichtsvoll das ganze Team nicht nur mit meinem Körper und dem darin heranwachsenden Baby, sondern ebenso mit all meinen Fragen, Sorgen und Wünschen umgegangen ist…und das waren viele – es war schließlich meine erste Schwangerschaft."
P.
"Zum ersten Mal haben wir erlebt, welch großen, langfristigen Einfluss eine selbstbestimmte und (emotional) sichere Geburt sowohl auf Eltern als auch auf das Kind/die Kinder hat."
Johanna und Simon
"Alle Cocoon-Hebammen* haben genau gespürt, was wir brauchten und konnten uns genau das geben, nicht zu viel und nicht zu wenig. Sie haben uns immer umfassend aufgeklärt und absolut wertfrei unsere Entscheidungen umgesetzt."
K.
"Nachdem die erste Geburt zu Hause so super gelaufen war, war für mich von Anfang an klar, dass auch Kind Nr. 2 wieder zu Hause kommen sollte. Vertraute Umgebung, Gerüche, Geräusche, keine Heimfahrt - mein idealer Ort, um mein Baby willkommen zu heissen :)"
Fotos: Marcia Friese
L's Geburtsgeschichte
Schon vor meiner ersten Schwangerschaft wollte ich unbedingt mein Baby zu Hause gebären. Als es dann soweit war, suchten wir lange nach Hausgeburtshebammen* und fanden Cocoon. Mit Kjell hatten wir dann ein erstes Kennenlerngespräch und direkt fühlte ich mich wohl und gut aufgehoben.
Wir wurden während der Schwangerschaft, der Geburt und im Wochenbett betreut und ich würde (und hoffentlich werde) es genauso wieder machen. Kjell, Vanessa, Imogen und Juliane schaffen einen Raum, in dem alles sein darf, wertfrei, sicher, voller guter Energie, warm und herzlich. Für mich ist Geburt etwas magisches, spirituelles, und Juliane und Imogen haben während meines Geburtsprozesses zuhause genau das mit geschaffen. Sie waren da, haben immer genau das getan, was gerade richtig war, haben leise gesprochen, die Herztöne so unauffällig abgehört, dass ich es meist nicht bemerkt habe, massiert, mich gehalten. Dadurch war ich fast durchgängig in einem tranceartigen Zustand, was unglaublich heilsam war.
Obwohl Geburt etwas ist, was mein Baby und ich alleine gemeinsam durchleben, habe ich mich nie alleine gelassen gefühlt. Auch in herausfordernden Momenten, haben Imogen und Juliane wertvolle Tipps und Positionswechsel vorgeschlagen und ich hatte immer Vertrauen in die beiden. Sie wussten genau, was in welchem Moment richtig ist. Nach der Geburt hatten wir ganz lange Zeit für das Bonding, das dann nur kurz durch Wiegen und Messen unterbrochen wurde.
Es ist so wunderbar danach einfach zuhause bleiben zu können, da wo ich mich am wohlsten fühle und wir uns so gut ausruhen und kennen lernen können. Kjell hat uns dann im Wochenbett betreut, all unsere Fragen beantwortet, uns Ressourcen gegeben und uns das Gefühl gegeben, dass wir schon alles gut so machen. Meine erste Geburt war so und noch besser wie ich es mir vorgestellt hatte und dafür bin ich Imogen, Juliane, Kjell und Vanessa unglaublich dankbar.
R's Geburtsgeschichte
Liebe Cocoon Hebammen*
Wenn ich an meine Schwangerschaft, die Hausgeburt und das Wochenbett zurückdenke, dann sind diese Monate eng verflochten mit den Erinnerungen an eure wundervolle Betreuung. Euch in dieser besonderen Zeit an unserer Seite zu haben war einfach nur großartig. Wir haben von euch in dieser Zeit und darüber hinaus so viel herzliche Fürsorge, Mitfreude, tatkräftige Unterstützung und Achtsamkeit erfahren dürfen; das hat uns manchmal fast umgehauen. Vielen, vielen Dank dafür!
Wir waren noch nicht ganz sicher, ob wir uns beim ersten Kind eine Hausgeburt "trauen", hatten im Geburtshaus keinen Platz und wollten (auch wegen Corona) ungern ins Krankenhaus. Bei unserem ersten Treffen haben Leo und Imogen uns dann umfassend und wertfrei zu den verschiedenen Geburtsoptionen beraten. Danach wussten wir vor allem: Mit diesen Hebammen an unserer Seite können wir alles schaffen! Und die Entscheidung zu einer Hausgeburt war für uns genau die Richtige.
Die Vorsorgeuntersuchungen fanden dann abwechselnd mit Imogen, Leo und Cato statt, damit wir mit jeder möglichen Geburtsbesetzung vertraut sind. Mir hat richtig gut gefallen, dass wir bei jedem Treffen noch über ein bestimmtes Thema gesprochen haben und wir uns so auch neben der medizinischen Betreuung richtig gut auf die Geburt und den Alltag mit Kind vorbereitet gefühlt haben. Ich bin im Wechsel auch zu meinem Gynäkologen zur Vorsorge gegangen. Diese Besuche haben wir immer vorab mit den Hebammen* besprochen, sodass wir genau wussten, was bei der nächsten Vorsorge für Untersuchungen anstehen, welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen und welche Untersuchungen wir machen lassen möchte und welche nicht.
In der Schwangerschaft und auch danach gibt es so vieles zu entscheiden und oftmals sind es keine leichten Entscheidungen. Das Kollektiv hat uns mit seinem umfassenden Wissen, seiner Erfahrung und der sich durch alles ziehenden queeren Perspektive oft geholfen, alle Aspekte einer Thematik zu beleuchten. So ist es uns meistens leicht gefallen, eine Entscheidung zu treffen, die sich für uns richtig anfühlt. Diese Kompetenz in der Beratung zog sich eigentlich durch alle Bereiche und war mit das größte Geschenk in dieser Zeit – sie hat mir eine sehr selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt ermöglicht und das ist, glaube ich, wirklich nicht selbstverständlich.
Bei der Hausgeburt haben uns dann Imogen und Leo begleitet und es war eine rundum schöne Erfahrung, ich hätte mir kein besseres Geburtsteam wünschen können. Ich habe mich stets unterstützt und sicher gefühlt. Ich habe die Erinnerung an eine sehr selbstbestimmte Geburt und daran, dass wir ein richtig gutes Team waren – gefühlt haben meine Frau, die Hebammen und ich das Kind mit vereinten Kräften zur Welt gebracht. Ich erinnere mich an eigentlich durchgehende Rückenmassagen; an schmerzende Wehen; an eine entspannt vorfreudige Atmosphäre; an einen sicheren Rahmen, der von Imogen und Leo gehalten wurde; an ihr Anfeuern als es in den Endspurt ging und an ihre liebevolle Fürsorge, mit der sie uns und das Baby nach der Geburt versorgt haben.
Wir wünschen allen gebärenden Menschen eine so wundervolle Erfahrung, wie wir sie mit dem Cocoon-Kollektiv gemacht haben!
O+R
P's Geburtsgeschichte
Wir haben in 2021 unser zweites Kind bekommen und wurden während der Schwangerschaft, der Hausgeburt und dem Wochenbett von den Hebammen* des Cocoon Hebammen*kollektivs intensiv und mit viel Liebe betreut.
Während der Betreuung durch die Hebammen* haben wir uns nie zu wenig informiert oder übergangen gefühlt. Alle unseren Sorgen und Ängste wurden ernst genommen und in den Untersuchungsterminen und der Hausgeburt berücksichtigt. Auch wurden wir genau darüber informiert, in welchen Fällen eine Verlegung ins Krankenhaus notwendig sein wird. Dadurch waren wir mental bestens vorbereitet.
Die Hausgeburt war - abgesehen von den Schmerzen - wundervoll und unglaublich heilend für uns. Zum ersten Mal haben wir erlebt, welch großen, langfristigen Einfluss eine selbstbestimmte und (emotional) sichere Geburt sowohl auf Eltern als auch auf das Kind/die Kinder hat. Dadurch konnten wir etwas Frieden mit der traumatischen ersten Geburt im Krankenhaus schließen.
Wir hatten bei der Hausgeburt das große Glück gleich drei Hebammen* vor Ort zu haben [wegen Einarbeitung einer Hebamme*]. Es war also eine 3:1 Betreuung. Während der Geburt gingen die Hebammen* immer auf meine Bedürfnisse ein. Die Hebammen* waren sehr motiviert und haben mich zu mehreren Positionswechseln animiert, damit das große Baby auf natürliche Weise kommen konnte.
Nach der Geburt haben sich alle sehr fürsorglich um mich und meine Wunden gekümmert. Unser Baby hatte durch die Hausgeburt einen friedlichen und geborgenen Start in den neuen Lebensabschnitt. Die Nabelschnur durfte auspulsieren und unser Baby durfte ganz lange auf mir liegen und stillen. Imogen hat mit viel Feingefühl die U1 durchgeführt, um unser Baby nicht unnötig zu stressen.
Darüber hinaus wurde unser großes Kind wunderbar miteinbezogen. Imogen hat unser großes Kind ernst genommen und Dinge fachlich richtig erklärt; keine Verniedlichungen und kein "das muss dich noch nicht interessieren".
Für das anschließende Wochenbett hat sich Kjell immer viel Zeit genommen und auch Augenmerk auf meine körperlichen Beschwerden gelegt.
Unserer Meinung nach ist eine Hausgeburt mit den Cocoon Hebammen* auf jeden Fall empfehlenswert und hinterlässt nur gute Erinnerungen.
Nadines Geburtsgeschichte
Über neun Monate wurde ich von Cato, Imogen, Kjell und Vanessa in meiner Schwangerschaft begleitet und auf meine Wunsch-Hausgeburt vorbereitet. Besonders beeindruckt hat mich, wie rücksichtsvoll das ganze Team nicht nur mit meinem Körper und dem darin heranwachsenden Baby, sondern ebenso mit all meinen Fragen, Sorgen und Wünschen umgegangen ist…und das waren viele – es war schließlich meine erste Schwangerschaft.
[…] Mir war im Rahmen meiner künstlichen Befruchtung aufgegangen, wie wahnsinnig heteronormativ und in allerlei Hinsicht determiniert der Diskurs und die breite öffentliche Wahrnehmung von und der Umgang mit Schwangerschaft ist. Das hat mich erschrocken, weil ich so etwas aus meinem Umfeld gar nicht gewöhnt war. Und da ich das Kind so frei, selbstbestimmt und so interventionslos wie irgend möglich in diese Welt bringen wollte, habe mich an das Cocoon-Team gewendet.
Ich hatte mich dafür entschieden, die Vorsorge-Untersuchungen abwechselnd von meiner Frauenärztin und den Cocoon-Hebammen* zu machen, wobei ich besonders die Ergänzung der schulmedizinischen Behandlung durch die ganzheitlich ausgerichtete Betreuung des Hebammen*Teams zu schätzen gelernt habe. Viel Kompetenz, Zeit und Fingerspitzengefühl haben die Hebammen*Besuche für mich immer sehr besonders gemacht und mich intensiver mit dem Kind in Kontakt treten lassen als die Untersuchungen in der Gyn-Praxis es konnten. Dabei habe ich nicht nur viel über meinen schwangeren Körper gelernt, sondern auch über mentale und partner*innenschaftliche Prozesse. Ich habe mich am Ende der Schwangerschaft absolut bestens auf die Geburt vorbereitet gefühlt. Ich bin immer noch erstaunt, wie sehr ich Cato, Imogen, Kjell und Vanessa vertrauen konnte; ich habe nie an meiner Entscheidung, das Kind zuhause auf die Welt zu bringen, gezweifelt – obwohl mir wieder und wieder versichert wurde, dass Zweifel normal seien und immer Platz hätten.
[Während der Geburt waren] Imogen und Vanessa die ganze Zeit an meiner Seite, haben mich in jeder Wehe nach allen Kräften unterstützt und mich mit all ihrer Erfahrung durch die Geburt 'dirigiert'. Ich kann nur Gutes von den beiden aus dieser Nacht berichten… Mir ist in Erinnerung geblieben, wie geschmeidig alles abgelaufen ist: Imogen brauchte lediglich eine Muttermunduntersuchung, um den Fortschritt der Geburt feststellen zu können, und ich habe gar nicht gemerkt, wie zwischendurch immer wieder Babys Herztöne gemessen wurden. Ich erinnere mich noch, dass die beiden während sie mich anfeuerten immer wieder untereinander ganz ruhig miteinander sprachen und wie ein Uhrwerk Hand in Hand alles um mich herum organisierten.
Besonders schön war natürlich, dass wir uns nach der ganzen Aufregung einfach in unserem Bett alle aneinander kuscheln konnten. Imogen und Vanessa gaben uns Privatsphäre damit wir alle ein erstes Mal richtig miteinander bonden konnten.
Imogen begleitete mich dann noch die kommenden Wochen durch die Zeit des Wochenbetts […] Ich habe mich durch sie maximal bestätigt gefühlt und konnte so lernen, meinen Instinkten zu vertrauen. Auch meine Partner*innenschaft mit dem anderen Elternteil wurde durch ihren vielen Zuspruch gestärkt.
Ich erinnere mich an die Zeit von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett mit viel Dankbarkeit und Sentimentalität.
Johannas & Simons Geburtsgeschichte
Uns hat Cocoon in
meiner zweiten Schwangerschaft begleitet. Wir haben uns eine
Hausgeburt gewünscht, nachdem ich unser erstes Kind im Geburtshaus
entbunden habe. Wir sind sehr glücklich uns für die Hausgeburt
entschieden zu haben. Ich hatte während der Wehen die Sicherheit,
dass ich mich in kein Auto setzen muss. Ich konnte alle Gedanken
abgeben und mich in meinen vertrauten vier Wänden zurückziehen.
Nach der Geburt konnten wir einfach in unserem Familienbett bleiben und konnten die nächsten Tage und Wochen nur kuscheln, kuscheln und noch mehr kuscheln. Außerdem war ich während der Geburt viel freier, da ich ja in meinem zu Hause war. Indem ich mich sicher fühle und nicht frage, ob ich mal auf das Klo gehen kann, sondern einfach gehe.
Ich hätte mir keine schönere, kompetentere und einfühlsamere Begleitung in der Schwangerschaft, während der Hausgeburt und während des Wochenbetts wünschen können. Die Cocoon-Hebammen* haben sich während der Vorsorgeuntersuchungen so viel Zeit gelassen und konnten alle unsere Fragen kompetent beantworten. Sie waren immer erreichbar und nahmen all unsere Sorgen sehr ernst. Sie konnten unglaublich feinfühlig auf diese eingehen und sie auflösen. Dadurch gingen wir sehr gelassen und mit einem Gefühl der Selbstwirksamkeit und Zuversicht in die Geburt.
Unter der Geburt
haben sich die Hebammen* sehr bemüht alle meine zuvor besprochenen
Wünsche umzusetzen. Sie haben genau das richtige Maß gefunden
zwischen Zurückhaltung und Unterstützung. Am schönsten war der
Moment direkt nach der Entbindung. Die Hebammen* haben sich, nach dem
sie sicher waren, dass ich und unser Baby wohlauf sind zurückgezogen.
Dadurch hatten wir eine unbeschreiblich intensive Zeit für das
Bonding. Selbst die Nabelschnur war noch mit der Plazenta verbunden.
Ich kann nicht mehr einschätzen, wie lange wir zu dritt dalagen,
trunken vor Glück. Mir kommt es vor wie eine Ewigkeit, die
unglaublich wichtig war.
Die Wochenbettbegleitung war ebenso wunderbar. Alle Cocoon-Hebammen* haben genau gespürt, was wir brauchten und konnten uns genau das geben, nicht zu viel und nicht zu wenig. Sie haben uns immer umfassend aufgeklärt und absolut wertfrei unsere Entscheidungen umgesetzt. Wir haben uns auf jeden Wochenbettbesuch gefreut und konnten alle unsere Fragen loswerden. Auch hier haben sie sich so viel Zeit genommen, um sicher zu sein, dass es uns gut geht.
K's Geburtsgeschichte
Manche finden es komisch - aber ich habe tatsächlich beide meine Kinder zu Hause bekommen - im gleichen Zimmer sogar. Meine erste Hausgeburt war eigentlich so nicht geplant. Ich wollte ins Geburtshaus [...] Ich habe aber den Moment verpasst, loszufahren und dann haben die Hebammen*, eine von ihnen Vanessa, kurzerhand beschlossen, dass sie zu mir kommen. Alles lief super, Kind kam gesund und munter auf die Welt, [...] und die Tatsache, dass ich jetzt nicht noch, erschöpft wie ich war, mit Minimensch durch die Stadt gurken musste, war für mich echt die Krönung.
Nachdem diese erste Geburt so super gelaufen war, war für mich von Anfang an klar, dass auch Kind Nr. 2 wieder zu Hause kommen sollte. Vertraute Umgebung, Gerüche, Geräusche, keine Heimfahrt - mein idealer Ort, um mein Baby willkommen zu heissen :) Klar war auch, dass ich wieder meine "alten" Hebammen* haben wollte. Für Kind 1 hatte ich schon so viel Glück, an tolle Menschen geraten zu sein, die mir das Gefühl gaben, dass ich bei ihnen absolut sicher bin, dass ich mich völlig darauf verlassen kann, dass sie mein Baby und mich an allererster Stelle haben und dafür sorgen, dass alles gut geht. Es war also nur logisch, dass das nun wieder so sein sollte.
Und wieder hatte ich Glück: Vanessa hatte zwar den geografischen Einsatzort etwas gewechselt, würde aber gemeinsam mit den anderen Hebammen* von Cocoon für mich da sein! Die Schwangerschaft hatte noch ein paar unschöne Überraschungen für mich (hallo, Schangerschaftsdiabetes :( ), aber Cocoon hat mich aufgefangen und am Ende stand auch das der Hausgeburt nicht im Weg.
Nun hätte man meinen sollen, ich wäre ja quasi schon ein alter Hase - und trotzdem war ich dann wie ein aufgeregter Tiger im Käfig, als es endlich losging. Genau am ET kündigte sich Baby 2 an und Cato und Kjell waren innerhalb von kürzester Zeit bei mir. Nachdem der Papa und das grosse Kind zur Tür raus waren und ich das Gefühl hatte, dass jetzt alles soweit sortiert ist, kam Menschlein 2 dann auch recht zügig. Ich habe wieder das komplette Wohngebiet zusammengebrüllt und Mutter Natur verflucht, dass Kinder kriegen nicht wie Kaffee holen für mich ist - aber dann war das kleine Geschöpf da und ihm und mir ging es gut und alles war gut <3 Als ich gerade am verletzlichsten war, haben Cato und Kjell dafür gesorgt, dass Baby und ich nicht nur körperlich "heil" waren sondern auch emotional aufgefangen wurden.